Emile im zeitgenössischen Diskurs. Ein scheinbar gesellschaftsfreies Erziehungskonzept als Ausgangspunkt für (sozial)pädagogische Überlegungen.

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Autor/in	Austermann, Simone
Titel	Emile im zeitgenössischen Diskurs. Ein scheinbar gesellschaftsfreies Erziehungskonzept als Ausgangspunkt für (sozial)pädagogische Überlegungen.
Quelle	In: Zeitschrift für Sozialpädagogik, 10 (2012) 4, S. 338-352Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-2339
Schlagwörter	Erziehung; Jugend; Lehrer; Motivation; Mensch; Sozialgeschichte; Fallbeispiel; Individuum
Abstract	Als im August 1762 Jean-JacQUE s Rousseaus fiktiver Erziehungsbericht "Emile oder Über die Erziehung" erscheint, löst der Roman neben begeisterter Zustimmung eine bis heute andauernde kritische Auseinandersetzung aus. Rousseau gilt seitdem als einer der Vordenker der modernen Pädagogik. Anhand von drei Thesen wird versucht, der Bedeutung Emiles für die moderne (Sozial-)Pädagogik nachzuspüren.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2023/1

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